Hans-Jürgen Lenhart, Schriftsteller und Kleinkünstler seit 1990, ist ein alter Hanauer. Er lebte von 1954 bis 1957 im Bahnhof von Hanau-Großauheim und danach bis 1975 in Hanau in der Lamboystraße 12. Nachdem er ab 2012 seine beliebten Vorträge und Bildershows zur Stadtgeschichte Hanaus veranstaltet hatte, die er oft mit seinen persönlichen Erinnerungen verband, hat er nun eine Autobiografie über seine Zeit in Hanau geschrieben. Er nennt sie aber lieber „Hanauer Autofiktion“, denn er ist vor allem ein unterhaltsamer Geschichtenerfinder und entwickelt daher oft fiktionale Erzählungen aus seiner Biografie. Gleichwohl ist es aber weniger ein Buch über ihn als über Hanau, denn es gibt für die historisch interessierten Leser eine Unmenge an interessanten Fakten, Erinnerungen und vor allem viele, oft bisher unveröffentlichte Fotos von Hanau. Und über allem schwebt der leicht satirische Blick auf den Zeitgeist der Sechziger und Siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Ein in seiner Art einmaliges Buch für alle, die sich gerne an diese Jahrzehnte erinnern, die Hanau etwas anders kennenlernen wollen, die sich für Stadtgeschichte interessieren, die die skurrilen bis ironischen Erzählungen des Autors schätzen und die gerne in Bildern blättern, welche eigene Erinnerungen wachrufen.
Dazu gibt es noch eine einmalige „archäologische“ Überraschung aus Hanau, über die noch nichts verraten wird.
Mit einem Wort: (Nicht nur) für an Hanau Interessierte ein Muss! SAVE THE DATE! Sonntag, 5.3.2023 um 20 Uhr
Brückenkopf
Wilhelmstraße 15a, Hanau
Eintritt frei, Reservierungen erbeten unter
Das Buch ist ab jetzt im Buchhandel und Onlinehandel bestellbar.
Folgende Themen werden im Buch u. a. behandelt: